Die Europäische Internationale Kommission für Entwicklung und Menschenrechte (EICDHR) gibt eine Erklärung ab, in der sie die Einmischung in syrische Angelegenheiten verurteilt

Die Europäische Internationale Kommission für Entwicklung und Menschenrechte (EICDHR) hat heute eine Erklärung veröffentlicht, in der sie ihre tiefe Besorgnis über die jüngsten Äußerungen zur Lage im Süden Syriens zum Ausdruck bringt. Die Kommission betonte ihre eindeutige Ablehnung jeglicher Form der Einmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten und hob die Notwendigkeit hervor, die Souveränität und territoriale Integrität Syriens zu respektieren.

In der Erklärung wurde darauf hingewiesen, dass Lösungen für die syrische Krise nur durch einen konstruktiven nationalen Dialog gefunden werden können, der alle Teile der syrischen Gesellschaft einbezieht und frei von äußeren Druck oder Eingriffen ist. Zudem betonte die Kommission die Bedeutung des Schutzes der Rechte aller syrischen Bürger ohne Diskriminierung, einschließlich der drusischen Gemeinschaft im Süden, und die Gewährleistung ihrer Sicherheit im Einklang mit internationalen Gesetzen und Menschenrechtsprinzipien.

Die EICDHR rief alle Parteien zur Zurückhaltung auf und forderte, Eskalationen zu vermeiden. Sie wies darauf hin, dass ein friedlicher Dialog der einzige Weg sei, um Stabilität und Frieden in Syrien zu erreichen. Ebenso betonte die Kommission die Dringlichkeit, humanitäre Hilfe in betroffene Gebiete zu leisten und den Zugang zu Unterstützung für alle Bedürftigen zu erleichtern.

Abschließend erneuerte die Kommission ihr Engagement, mit internationalen und lokalen Partnern zusammenzuarbeiten, um Frieden und Stabilität in Syrien zu fördern und die Bemühungen um den Aufbau einer gerechten Gesellschaft zu unterstützen, die die grundlegenden Rechte und Freiheiten aller respektiert.